Angst-Training auf dem „Silver Star“
Mit einem ungewöhnlichen Trainingstag auf einer der schnellsten und höchsten Stahlachterbahnen Europas wollen die Schweizer Ski-Junioren an die Weltspitze. Die Top-Skifahrer trainierten mit ihrem Mental-Coach Jean-Pierre Bringhen die Atemtechnik bei zahlreichen Fahrten auf dem „Silver Star“.Das Trainerteam mit dem Ski-Weltcupsieger Didier Plaschy und Daniel Albrecht,Weltmeister in der Superkombination, hält die richtige Atmung für einen zentralen Aspekt zur Angstbekämpfung beim professionellen Skifahren. Coach Jean-Pierre Bringhen: „Wir versuchen mit fachlicher Anleitung verschiedene Atemmuster bei starken G-Kräften und einem Tempo von 130 Stundenkilometern auf dem Silver Star zu erlernen.“ Dieses Wissen sollen die Ski-Rennläufer dann im Wettkampf wieder abrufen. Die Ski-Junioren waren vom neuen Trainingsplatz im Europa-Park total begeistert. „Wir kommen wieder!“, war die übereinstimmende Ansage.

Bächleputzer
Die Bächleputzer in der altehrwürdigen Stadt Freiburg sind ein Unikum. Freiburgs „Bächle“, die sich seit Jahrhunderten vom Schwabentor aus durch die ganze Altstadt schlängeln, haben früher die Stadt mit Brauch- und Löschwasser versorgt. Heute werden sie als Wahrzeichen für Freiburg sorgfältig gepflegt und immer sauber gehalten. Dafür stehen zwei Bächleputzer, ein Beruf, den es weltweit nur in Freiburg gibt. Sie sorgen für klares sauberes Wasser, in dem nicht nur Kinder im Sommer so gerne planschen. In der Deutschen Straße im Europa-Park steht die Nachbildung eines Bächleputzers, der die Gäste fast lebensecht begrüßt.

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Spektakulärer Modellbau
Beim Schülerwettbewerb „Junior.ING“ der Ingenieurkammer Baden-Württemberg präsentierten Nachwuchsingenieure spektakuläre Modellbauwerke vor 1.200 Gästen im Europa-Park-Dome. Ann-Kathrin Mack, Prokuristin im Europa-Park, begrüßte die Nachwuchstalente: „Ich selbst bin Architektin und durfte während meines Studiums auch zahlreiche Modelle anfertigen. Dabei habe ich die ein oder andere Nacht in meinem Arbeitszimmer verbracht und kann gut nachvollziehen, wie viel Zeit und Nerven das kostet.“ Die beiden aktuellen Gewinnergruppen stammen aus Korntal-Münchingen und Ochsenhausen-Reinstetten.

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Werden wir 120 Jahre?
Bewegung ist das A und O für die Gesundheit – darauf hat Professor Dietrich Grönemeyer bei einem Vortrag vor mehr als 1.000 Gästen im Europa-Park-Dome hingewiesen. „Wir könnten alle 120 Jahre alt werden“, erklärte der Mediziner und Bruder von Musiker Herbert Grönemeyer. Doch dazu komme es neben der Ernährung vor allem auf Bewegung an. Denn dies trainiere wichtige Muskelgruppen. Grönemeyer erhielt für seinen Auftritt im Europa-Park keinerlei Honorar. Mit den Einnahmen unterstützt Marianne Macks Förderverein „Santa Isabel“ eine junge Familie, bei der die Mutter wenige Wochen nach der Geburt des zweiten Kindes unerwartet verstorben ist.

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