Fassade
„Unser Klinikum steht prominent auf dem Berg und ist weithin sichtbar“, erklärt Geschäftsführerin Monique Bliesener. Um gut ins Stadtbild zu passen, ist die Fassade des Teilneubaus vorwiegend in einem zeitlosen, klassisch-eleganten Weiß gehalten. Nicht zu düster, aber auch nicht zu strahlend und passend zu Fenstern und zum Buntsandstein-Sockel.

Licht
Viele und zum Teil sehr große Fenster führen zu einem lichtdurchfluteten Gebäude und sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Die Treppenhäuser sind teilweise verglast und geben so die Aussicht auf Freudenstadt und die Umgebung frei.

Energie
Wärme und Strom für das neue Klinikum stammen zu einem großen Teil aus der Biogasanlage von „Bioenergie Freudenstadt“ im benachbarten Gewerbegebiet „Sulzhau“.

Funktionalität
Gegenüber dem Altbau ist das Verhältnis von genutzter Fläche zu so genannten Verkehrsflächen, die etwa dem Patienten- und Warentransport dienen, deutlich verbessert worden. Das führt auch zu Einsparungen etwa bei Beleuchtung und Heizung – und damit zu mehr Nachhaltigkeit.

Natur
Der Teilneubau des Klinikums steht direkt am Waldrand. Vor den Toren von Freudenstadt wartet der Nationalpark Schwarzwald darauf, beispielsweise entlang urwüchsiger Pfade sowie gut ausgebauter Wanderwege erkundet zu werden. Die moderne Ausstattung des Klinikums und die attraktive Work-Life-Balance einer sehens- und erlebenswerten Stadt in einer malerischen Landschaft erhöhen die Attraktivität für Ärzte, Pflegekräfte und Studenten.

Kunst
Als Auftragsarbeit der Oberschwäbischen Elektrizitätswerke hat der Rottweiler Künstler Tobias Kammerer eine Skulptur für das neue Klinikum Freudenstadt geschaffen. Siewird vor dem Haupteingang aufgestellt.


Freudenstadt ist bunt, vielfältig und lebenswert: