Immer wieder weltbester Freizeitpark

Der Europa-Park im kleinen südbadischen Rust zählt zur absoluten Spitze der Freizeitparkbranche

Bei einem Rückflug von einer Besichtigungstour durch amerikanische Freizeitparks stimmen Vater und Sohn Anfang der 1970er Jahre überein: So etwas machen wir auch. Aber ob Franz und Roland Mack damals schon wussten, auf welch gewaltiges Abenteuer sie sich tatsächlich eingelassen hatten? Sicher nicht. Der Europa-Park heute – das ist eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte: Seit der Eröffnung am 12. Juli 1975 mit gleich 4.000 Besuchern am ersten Tag haben schon mehr als 130 Millionen Menschen den Freizeitpark im südbadischen Rust besucht, neben Deutschen, insbesondere auch Schweizer und Franzosen. Über 100 spektakuläre Attraktionen sind aus der Rheinebene gewachsen, darunter die spektakulären Achterbahnen „Silver Star“ und „Blue Fire Megacoaster“. Gerade entsteht ein weiterer, 30 Meter hoher Megacoaster mit Weltgeltung. Rund ein Dutzend Shows, vielfältige Events, Programm für die Kleinsten, Tagungsmöglichkeiten, Kino sowie sechs Hotels im größten zusammenhängenden Hotel-Resort Deutschlands runden das Angebot ab – im Europa-Park quillt jeden Tag das Leben!

Ständig expandiert
Doch was aus heutiger Sicht leicht wie eine logische Kette des Erfolgs erscheint, war auch ein Hindernislauf. „Am Anfang haben uns die meisten für verrückt erklärt. Wir galten als Exoten, ohne Aussicht auf Erfolg“, erklärte Franz Mack, der 2010 im Alter von 89 Jahren verstarb. In Zeitungsschlagzeilen hieß es anfangs: „Der Pleitegeier kreist über Rust.“  
Tatsächlich drohte aber nie ein Fiasko, ganz im Gegenteil: Der Park expandierte ständig. Im ersten Betriebsjahr 1975 kamen bereits 250.000 Besucher, ein Jahr später 700.000, 1978 folgte die erste Besuchermillion. Heute sind es mehr als sechs Millionen jährlich. In jeder Saison gibt es Neues zu bestaunen. 

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Bereits Mitte der 1990er Jahre konnte Roland Mack verkünden: „Wer hier alles sehen will, braucht zwei Tage.“ Der Europa-Park ist nicht nur Deutschlands größter Freizeit-Park, regelmäßig wird er auch als bester Freizeitpark der Welt ausgezeichnet.

Als ein entscheidender Schritt erwies sich dabei 1982 die Eröffnung des Italienischen Themenbereichs und damit die erste Umsetzung des Europäischen Themenkonzeptes zusammen mit dem Bühnenbildner und Filmarchitekten Ulrich Damrau. 

Der Name des Parks wurde zum unverwechselbaren Programm. Mit viel Liebe zum Detail wächst Europa im Spaziergangmaßstab zusammen. Mittlerweile entsteht mit Kroatien bereits der 17. Länderbereich.
Besonders mit der achten Generation der Unternehmerfamilie Mack, Michael, Thomas, Ann-Kathrin und Frederik Mack, erweist sich der Europa-Park zudem immer wieder als weltweiter Trendsetter modernster digitaler Formen in der Freizeitpark-Branche – so mit Virtual-Reality-Achterbahnen, der Attraktion Yullbe, mit der die Besucher zu Mitspielern in digitalen Welten werden, oder dem Zukunfts-Restaurant Eatrenalin, das Multimedia-Content mit gastronomischen Spitzenleistungen verbindet. Das Abenteuer Europa-Park geht immer weiter.

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Europa-Park Fakten

Seit 1975 130 Millionen Besucher

Locations für 10 bis 5.000 Besucher

Über 100 Attraktionen – 19 Themenbereiche

6 Hotels plus Camp-Resort

Mehr als ein Dutzend Shows 

Digital – VR Yullbe Eatrenalin